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Fabasoft investiert in Personal

 

Mit einem Umsatzanstieg auf 31,8 (27,7) Mio. € verabschiedet sich der Spezialist für digitales Dokumenten-Prozess- und Aktenmanagement aus dem 1. Halbjahr 2022/23 (30.09.). Das Ebitda sank in dem Zeitraum von 8,6 Mio. auf 8,1 Mio. €, dabei investierte Fabasoft vor allem in den Personalaufbau. Bei dem österreichischen Unternehmen mit einer Notiz am deutschen Aktienmarkt läuft aktuell noch der Umbruch von Kauf- zu Mietsoftware. Diese wird mittlerweile vor allem von der Privatwirtschaft bevorzugt. Ferner werden zum 30.09. liquide Mittel von 24,1 Mio. € und eine Eigenkapital-Quote von 33,7 (36,7) % ausgewiesen. Zum Ausblick für das Gesamtjahr 2022/23 wurden keine Angaben gemacht.

Auch der Kurs von Fabasoft war in den letzten Monaten deutlich belastet. Mittlerweile macht sich auch hier eine Erholungstendenz bemerkbar. Abgesehen davon weist der Small Cap eine ansprechende Dividenden-Rendite von 3,8# % aus; (A–).